29.01.2016 07:06

Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M.
vorab per Fax: +49 / (0)611 / 3802-290

Frau Dr. Christel Figgener
Hessisches Statistisches Landesamt

D-65175 Wiesbaden


Frankfurt/M., 299. Januar 2016 Ihr Schreiben vom: 27. Januar 2016
meine Dienstaufsichtsbeschwerde vom
07. bzw. 09. Januar 2016 betreffendSehr geehrte Frau Dr. Figgener,heute erreicht mich mit normaler Birefpost ihr vorbezeichentes Schreiben.Sie bitten mich um weitere gneuere Infos, dieser Bitte komme ich hoermit gerne nach:An meienem Briefkasten befindet sich ? ich füge ein Foto bei ? ein Hinweis-schildchen darauf da man sich bei mir bitte schriftlich anmeldet bevor man klingelt! Das hat einfach damit zu tun daß ich in der Verghangenheit ? Frankfurt st eeinGroßstadt und ein ?heißes Pflaster? ? Opfer von Raubüberfällenwurde, von Drücketrkollonnen und von einem betrunkenen Nachbarn (präziser: dem (legalen(?)) Untermieter einer Nachbarin) der mich fast erwürgt hätte als ich ihm nachts als er klingelte kein Bier aus meinem Kühlschrank holen wollte. Das hat also seien Grundda ich nicht jedem öffne.
Unser Haus wurde zeiwteise als Arebietrhotel missbracuht, Hauptmiter siedelten bis zu 7 Handwerker aus Süd-/Osteurpa in den Wohnungen an, alle ohne eieghen Haustürschlüssel die deshlab permanent klingelten und deren Türöffner/Portier ich nunmal nicht bin. Abegsehn davon wurde ich auch schonnmal von Ordnungsbeamten ?zusammengeschlagen? udn zwar nachdem ich gegen dese Gerichtsverfahre/Dientsuafsichtsbeschwerde angestrengt hatte.
Daher bin ich bei jedem ?Beamten? ebenso vorsichtig wie etwa bei den Drückerkolonnenkriminellen die hier duchh nachweisliche Computerjacks übrhöhte Rehcnungen produzierten!Wie ich schon telefonsich mitegteilt hatte begrüße ich ? aus den vorgennaten Gründen, die Maßnahem eiens Mikrozensus vom Prinzip her, bin allerdings der Meinung ? ich bin im Umfeld des Arveiustkreis Vorratsdatenspeicherung der Piratenpartei UNETGELTLICH als Aktivist im Datnschutz aktiv ? einen Zeitungsartikel der das beweist Artikel füge ich bei ? daß der Mikrozensus zu umfangreich ist. ?/-2-
-2-Abgesehen davon: Ich finde es setsam daß man eien solche Maßnahme nicht schriftlich Vorab ankündigen kann. Nich einmal Gerichtsvollzieher ? mit denen ich wegen der Drückekolonnen zu tun habe - tun irgend etwas ohne Vorankündigung (also mit  Widerpruchs- Rechtsbehelfsmöglichkeit).Was mich also gestört hat war- das tagelange ?Sturmklingeln?udn zwar- nach fehlender Vorankündigungwobei einem dann ? ohne die seit der Köer Domplatte zu Sylvetser berühmt gewordenen ?Armlänge Abstand? ? in der Wohnungseingangstür blokierend stehend sozusagen ?auf die Pelle? gerückt wird als handele es sich bei der persönlich in dei Hand gedrückten ?das müssen sie annhemen? schriftlichen Ankündigung daß ein Zensus durch-geführt werde ? dem Ankündigungsschriben dessen Niederlgung in den Briefkasten vollkommen ausreichend gewesen wäre - um ein Einschriebebrief den man Angenommen, dessen Emfpang man sich zu quittieren verweigert hätte. Hätet man den Briefkasen in Augenschein genommen hätte man nämlich erfahren daß/wie man sich alles bei mir voranmelden kann (Telefon ? Mobil/falls ich nicht zu Hause bin und/oder gerade Zeit hbe ein Telefonat entgegenzunehmen - , Fax und Email) stehen zustätzlich zum Schriftwege für eien Terminabsprache zur Verfügung.Ich verstehe auch daß ich ? als eienr der wenigen der im Haus Deutsch als Muttersprache hat mit Sicherheit für ihren Interviewer ein bequemere ansprechpartner bin als Stelleweise nicht der deustchen Sprache mächtige Nachbarn was die Informationsgewinnung angeht.Ich bin der Meinung das sich solcigh ÜBERFALLARTGES vorgehen nicht gehört.
L?etat c?est (aussi) moi. Und als der Souverän und ihr Auftraggeber bei mir gibt es solch penetrantes Vorgehen nicht! Da schribt man wie gesittete Menshcen zuerst mal eine Email, ein Fax oder verendet eien Brief per Post oder (nächste Eskaltionsstufe) wirft einen Brief ein, bei eienr Behörde darf man erwarten daß sie ausreichend Zeit hat Auskünfte einzuholen weslhab der Normale Brifpostweg asurechend Schnell sein drüfte im Notfall ruft amn an. Die Schriftfrom hat den Vorteil daß der betroffene etwas ind er Hand hat falls er etwa Rechtsmittel einlegen will?./-3?3-Dennoch habe ich ihren extrem unfagreichen Fragebogen nach bestem Wissen udn Gewissen ausgefüllt retourniert noch am sleben Tgae an dem ich Ihn empfangen hatte übrigens. Auf eigene Kosten zudem was ich für H(artz)IV Empfänger auch etwas unpassend finde da diese auc nocg die Kosten der Verwaltung des Landes tragen sollen, hier wäre ein ?Gebühr bezahlt Empfänger? angebracht.Posiitiv fällt mir auf daß Sie sich als Behörde um ihre Dienstaufsichts-beschwerden kümmern ? ohne daß man anshclieend von betroffenen Beamten bedroht udnopfer von Racheakten wird, bei der hessishcne Polizei herrscht bei Beschwerden kein besonderer Aufklärungseifer.Insofern hat sich mit ihrer kennisnahme meiner kritik die Sache für mich erledigt. Ich habe meinem Ärger ?Luft gemacht? wie man so shcön sagt und verbleibemit feundlichem Gru&SZ;lig(Maximilian Bähring)


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